Generalversammlung Feuerwehr Nahrendorf/Oldendorf

Am 13.11.2021 hatte Ortsbrandmeister Stephen Harms gleich für zwei Generalversammlungen geladen. Bedingt durch die Pandemie musste die Versammlung für das Jahr 2020 nachgeholt werden und die reguläre Versammlung für 2021 stattfinden.

Durchaus eine spannende Möglichkeit, um Entwicklungen zu sehen. So konnte durch den Vergleich der Zahlen von zwei Jahren eine sehr stabile Situation gezeichnet werden.  Stabile Mitgliederzahlen von rund 37 Aktiven, 16 Jugendfeuerwehrlern, 22 Kinderfeuerwehrlern und 19 Mitgliedern der Altersabteilung, sowie deutlich vierstellige Dienststunden in beiden Jahren.

Im Jahr 2020 wurden 5 Brandeinsätze und 4 Hilfeleistungen abgearbeitet, zusätzlich konnten trotz CoVid19 noch 8 Monatsübungen stattfinden.

Im Jahr 2021 wurden 5 Brandeinsätze und 6 Hilfeleistungen abgearbeitet. Bedingt durch die Pandemie nur 6 Monatsübungen, dafür aber auch 3 Lehrgänge an der FTZ und ebenfalls 3 Lehrgänge an der NLBK.

Als Gäste konnten die neue Samtgemeindebürgermeisterin Uta Kraake, der stellvertretende Kreisbrandmeister Stephan Dick, der Gemeindebürgermeister Uwe Meyer und die Ortsbrandmeister der Feuerwehren des zweiten Gemeindezuges begrüßt werden.

Alle zeigten sich beeindruckt, von der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Feuerwehr. Insbesondere wurde die hervorragende Nachwuchsarbeit gewürdigt. So konnten allein in 2021 4 neue Mitglieder in die Jugendfeuerwehr aufgenommen werden und aus der Kinderfeuerwehr können im nächsten Jahr gleich 14 Mitglieder in die Jugendfeuerwehr übernommen werden.

In zwei Jahren kommen natürlich auch gleich mehrere Beförderungen und Ehrungen zusammen.

So Konten folgende Beförderungen vorgenommen werden:

  • Paulina Penzkofer zur Oberfeuerwehrfrau
  • Bjarne Meyer zum Oberfeuerwehrmann
  • Denise Harms zur Hauptfeuerwehrfrau
  • Reinhard Wesche zum Ersten Hauptfeuerwehrmann
  • Sebastian Baltz zum Oberlöschmeister
  • Andre Brunk zum Oberlöschmeister
  • Henrik Gutzeit zum Oberlöschmeister

Zusätzlich konnten noch zwei Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr vergeben werden:

  • Löschmeister Hans-Dieter Porsch  für 40 Jahre
  • Hauptfeuerwehrmann Oliver Kann für 25 Jahre

 

H2 – Öl auslaufend nach VU

Verkehrsunfall B216 Dahlenburg am 08.11.

Um 17:41 Uhr wurde die Feuerwehr Dahlenburg durch die Kooperative Leitstelle Lüneburg auf die B216 alarmiert.

Im Kreuzungsbereich des Abzweigs nach Buendorf war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW gekommen.

Ein PKW stand auf der Verkehrsinsel, der zweite PKW wurde in den Graben geschleudert.

Glücklicherweise wurde niemand im Fahrzeug eingeklemmt, so dass beide Insassen zügig an Rettungswagen aus Ellringen und Hitzacker übergeben werden und zur weiteren Abklärung in umliegende Krankenhäuser transportiert werden konnten.

Die Feuerwehr unterstützte bei der Patientenversorgung, zog den PKW aus dem Graben und kümmerte sich um größere Mengen auslaufender Betriebsstoffe.

Nach einer Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, die Bundestraße blieb noch länger gesperrt, da umfangreiche Reinigungsarbeiten durchgeführt werden mussten.

 

Übungstag Atemschutz der Samtgemeindefeuerwehr Dahlenburg

Am Samstag erhielten alle Atemschutzgeräteträger der Samtgemeindefeuerwehr die Möglichkeit zu einem intensiven Übungstag auf dem Gelände der Firma Döhler AG.

Der Feuerwehr wurde hier ein Gebäude zur Verfügung gestellt, dass in Kürze abgerissen werden soll.

Das ermöglichte es, innerhalb des Gebäudes das Vorgehen unter Atemschutzgeräten zu trainieren, wobei das Gebäude vernebelt werden konnte und auch mit Wasser im Innenangriff geübt werden konnte.

Bevor es jedoch für die einzelnen Trupps zur Brandbekämpfung und Menschenrettung in das Gebäude ging, standen noch einige Stationen im Außenbereich auf dem Programm.

So wurden die Kameraden hier unter anderem in das neue Funkkonzept, in das Thema  Einsatzstellenhygiene und im Gebrauch von Wärembildkamera, Rauchvorhang und Schlauchmanangement geschult.

Es zeigt sich hier sehr deutlich, wie wichtig es ist, ein einheitliches Konzept zu schulen, so das Alle Atemschutzgeräteträger nach einem einheitlichen Standart arbeiten, und so eine Zusammenarbeit zwischen allen Trägern problemlos möglich ist, egal aus welcher Feuerwehr der Träger kommt.

Da gerade die Atemschutzgeräteträger im Einsatz der besonderen Gefahr der Brandbekämpfung im Gebäudeinneren ausgesetzt sind, war der Gemeindeführung wichtig, hier einen speziellen Ausbildungdienst anzusetzen.

Der große Dank der Gemeindefeuerwehr geht an dieser Stelle an die Firma Döhler aus Dahlenburg, die nicht nur das Gebäude für diese tolle Übung zur Verfügung gestellt hat, sondern durch den Geschäftsführer Carsten Hoffmann auch noch eine großzügige Spende für die Nachwuchsarbeit bei den Jugendfeuerwehren der Gemeinde übergeben hat.

Funkfahrübung der Samtgemeindefeuerwehren am 16.10

Normalerweise bedeutet es nichts Gutes, wenn so viele Fahrzeuge der Feuerwehr durch die ganze Samtgemeinde fahren.

Am Samstag bedeutete es aber lediglich, dass die jährliche Funkfahrübung der Samtgemeinde stattfand.

Die Fahrzeuge der verschiedenen Ortsfeuerwehren melden sich dafür beim Einsatzleitwagen an und bekommen dann Koordinaten genannt, bei denen jeweils eine Aufgabe auf die Besatzung wartet.

Die ausrichtende Feuerwehr aus Lemgrabe/Dumstorf hatte sich ein abwechslungsreiches Programm für die Kameraden ausgedacht. So galt es nicht nur feuerwehrtypische Aufgaben, wie Wasserförderung, Erste Hilfe, Funk und Knoten zu beherrschen, sondern ebenfalls Aufgaben wie waagerechtes Kistenstapeln, Zielwerfen oder Schätzfragen zu Gewichten von Material und Personal zu bestehen.

Was auf den ersten Blick nur unterhaltsam erscheinen mag, gilt vorrangig der Übung von erlernten Dingen, die im Einsatz abrufbar sein müssen. Allein die Orientierung in der Samtgemeinde nur mit den sogenannten UTM- Koordinaten und Waldbrandeinsatzkarten übt die Kameraden für den Ernstfall, bei dem ein Feuer im Wald nur mit Koordianten beschrieben und gefunden werden kann.

Das Endergebnis der Übung zeigt, dass alle teilnehmenden Wehren in der Bewertung sehr nahe beieinander liegen. Auch wenn alle Teilnehmer von diesem lehrreichen Tag viel mit nach Hause nehmen können, konnte sich die Feuerwehr Gienau als Sieger noch über ein zusätzliches Präsent freuen.

Walter Bruns mit dem Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz ausgezeichnet

Im Rahmen der Kreisfeuerwehrverbandsversammlung der Kreisfeuerwehr Lüneburg in Bleckede am 11. September wurde der stellvertretende Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Dahlenburg, Hauptbrandmeister Walter Bruns, mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber ausgezeichnet.
Walter ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Seit 1985 ist er Mitglied in der Feuerwehr Dahlenburg und übernahm schon früh Verantwortung. 1991 als Gemeindeatemschutzwart, 1994 dann als Gruppenführer in der Feuerwehr Dahlenburg. Im Jahr 1998 wurde Walter dann zum stellv. Gemeindebrandmeister gewählt. Dieses Amt führte er bis 2005 aus.
Bereits 2004 übernahm er mit dem Amt des Ortsbrandmeisters in der Feuerwehr Dahlenburg die Führung einer Stützpunktfeuerwehr. 12 Jahre bis 2016 leitete er die Geschicke seiner Ortsfeuerwehr. Der Rat der Samtgemeinde ernannte ihn daraufhin zum Ehrenortsbrandmeister. 2016 wurde Walter erneut zum stellv. Gemeindebrandmeister gewählt und führt dieses Amt mit großem und unermüdlichem Engagement noch heute aus.
Die Liste seiner Aus- und Weiterbildungen umfasst 29 Einträge, die Walter an der Landesfeuerwehrschule (heute Akademie im NLBK), der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Scharnebeck und auf Gemeindeebene absolviert hat.
Walter ist stets ein kompetenter und in allen Belangen bereitwilliger Ansprechpartner, der sich durch seine direkte und unverblümte Art auszeichnet. Missstände verschweigt Walter nicht, bei Einsätzen ist er immer wieder der ruhende Pol.
Durch seine berufliche Tätigkeit in der Feuerwehr-Einsatz- und Rettungsleitstelle des Landkreis Lüneburg – Kreisverwaltung ist er zudem immer bestens über aktuelle Themen des Feuerwehrwesens informiert.

B5 – Gebäudebrand

Einsatzalarm B4- Gebäudebrand, Reanimation durch Feuerwehr

Am 10. September um 15:47 Uhr wurden die Feuerwehren aus Pommoissel,
Nahrendorf-Oldendorf, Kovahl, Tosterglope, Dahlenburg und die Drehleitergruppe der
Feuerwehr Bleckede zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Pommoissel alarmiert.
Bereits sieben Minuten nach der Alarmierung war der erste Angriffstrupp unter
Atemschutz auf dem Weg ins Gebäude. Durch diesen Trupp wurde eine Person aus
dem Gefahrenbereich gerettet und nach Feststellung eines Herz-Kreislauf-Stillstandes
umgehend mit der Reanimation begonnen. Es handelte sich um den Bewohner der
Brandwohnung.
Da zu diesem Zeitpunkt unklar war, ob sich noch weitere Personen in der
Brandwohnung oder der angrenzenden Wohnung des Doppelhauses befanden, wurde
das Alarmstichwort um 15:56 auf B4Y (Gebäudebrand, Menschenleben in Gefahr)
erhöht und die Feuerwehren aus Dahlem, Ellringen und Harmstorf-Köstorf
nachalarmiert.
Zusätzlich wurden weitere Kräfte des Rettungsdienstes an die Einsatzstelle beordert, so
dass insgesamt 4 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug, der Rettungshubschrauber
Christoph 29 aus Hamburg und die örtliche Einsatzleitung Rettungsdienst im Einsatz
waren.
Um den Bedarf an Atemschutzträgern sicherstellen zu können, wurde um 16:13 das
Stichwort erneut erhöht, so dass dann mit dem Stichwort B5-Gemeindealarm auch noch
die Feuerwehren aus Lemgrabe-Dumstorf, Boitze und Gienau zur Einsatzstelle beordert
wurden.
Das Feuer konnte im Erdgeschoss erfolgreich bekämpft werden und ein Übergreifen auf
das Obergeschoss und die benachbarte Wohnung so verhindert werden.
Nachdem auch die Zwischendecke kontrolliert war, entspannte sich die Situation und ab
17:25 mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.

Um 18:09 konnte dann endgültig Feuer aus gemeldet werden.
Durch den Rettungsdienst wurden zwei Patienten vor Ort gesichtet, die allerdings nicht
ins Krankenhaus transportiert werden mussten. Der Bewohner der Brandwohnung
konnte, bedingt durch die sofortig begonnende Reanimation durch die Feuerwehr,
kreislaufstabil an den Rettungshubschrauber übergeben werden und wurde zur weiteren
Behandlung in eine Hamburger Spezialklinik geflogen.
Durch die Feuerwehr Pommoissel wurde bis 21:30 noch eine Brandwache gestellt, um
ein erneutes Aufflammen zu verhindern.
Für die weiteren Kräfte war der Einsatz um 19:00 beendet, nachdem durch die
Kameraden der FTZ Scharnebeck die benutzen Schläuche und Atemschutzgeräte
getauscht worden waren.
Eingesetzt wurden 13 Trupps unter Atemschutz, die mit insgesamt 6 Rohren das Feuer
bekämpft haben.
Im Einsatz waren alle Feuerwehren der Samtgemeinde Dahlenburg mit über 100
Einsatzkräften, unterstützt von den Kameraden aus Bleckede mit Drehleiter und
Tanklöschfahrzeug, der feuerwehrtechnischen Zentrale, dem Rettungsdienst und der
Polizei.

Im Einsatz:

Feuerwehr Nahrendorf-Oldendorf
Feuerwehr Pommoissel
Feuerwehr Tosterglope
Feuerwehr Kovahl
Feuerwehr Dahlenburg
Feuerwehr Dahlem
Feuerwehr Ellringen
Feuerwehr Harmstorf-Köstorf
Feuerwehr Lemgrabe- Dumstorf
Feuerwehr Boitze
Feuerwehr Gienau
Feuerwehr Bleckede
Informations- und Kommunikationsgruppe SG Dahlenburg
Feuerwehrtechnische Zentrale (FTZ)

Gemeindebrandmeister
Stv. Gemeindebrandmeister
Stv. Kreisbrandmeister

Polizei
Rettungsdienst

 

 

 

B2 – PKW (Anhänger) Brand

Die Freiwillige Feuerwehr Nahrendorf-Oldendorf wurde heute gegen 10:33 Uhr zu einem brennenden PKW-Anhänger alarmiert.
Die Einsatzstelle befand sich auf der Verbindungsstraße zwischen Röthen und Hohenfier.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der PKW-Anhänger, der mit einem Rasenmäher, einem Moped, sowie diverser Kleingegenstände beladen war, in Vollbrand.
Das Feuer konnte durch einen Trupp unter Atemschutz schnell abgelöscht werden.
Am Anhänger und der Beladung entstand Totalschaden.
Im Einsatz:
FF Nahrendorf-Oldendorf: HLF 20/16
GemBM, Stellv. GemBM, Polizei

B4 – Wald- Flächenbrand groß

Am Samstag wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde zu einem brennenden
Getreidefeld zwischen Oldendorf an der Göhrde und Eichdorf alarmiert.
Bei Erntearbeiten sind vermutlich durch einen Mähdrescher kleine Glutfunken
entstanden. Durch das relativ trockene Wetter wurde hieraus schnell ein größerer
Flächenbrand. Auch bedingt durch den frischen Wind standen so ca. 4 Hektar Getreide
in Brand.
Im ersten Alarm wurden durch die Kooperative Leitstelle Lüneburg die Feuerwehren aus
Nahrendorf/Oldendorf, Pommoissel, Tosterglope, Kovahl, Lemgrabe-Dumstorf,
Dahlenburg und die Kommunikationsgruppe alarmiert.
Durch die beteiligten Löschfahrzeuge wurde das Feuer schnell von mehreren Stellen
aus bekämpft. Auch konnte ein erneutes Aufflammen am Mähdrescher schnell
verhindert werden. Zusätzlich waren Fußtrupps mit Löschrücksäcken und
Feuerpatschen und örtliche Landwirte mit Drescher und Grubber im Einsatz um eine
weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern.
Auf Grund der Größe des Brandes wurden im weiteren Verlauf noch die Feuerwehren
aus Harmstorf-Köstorf, Ellringen und Dahlem nachalarmiert.
Eine knappe Stunde nach der Alarmierung war das Feuer aus, die folgende Suche nach
Glutnestern zog sich dann nochmals eine knappe Stunde hin.
Die Feuerwehren der Samtgemeinde waren mit 87 Einsatzkräften vor Ort, zusätzlich
waren die Polizei und ein Rettungswagen des DRK Lüneburg mit an der Einsatzstelle.

 

Im Einsatz:

Feuerwehr Nahrendorf-Oldendorf

Feuerwehr Tosterglope

Feuerwehr Pommoissel

Feuerwehr Kovahl

Feuerwehr Dahlenburg

Feuerwehr Lemgrabe-Dumstorf

Feuerwehr Ellringen

Feuerwehr Harmstorf-Köstorf

Feuerwehr Dahlem

Informations- und Kommunikationsgruppe

Gemeindebrandmeister

Vegetationsbrandbekämpfung!

In unserem Landstrich ist und bleibt die Wald- und Flächenbrandbekämpfung ein Schwerpunkt unserer Feuerwehrarbeit!
Wie in jedem Jahr laden wir uns, neben unseren eigenen erfahrenen Ausbildern, auch Fachberater ein um den Blick über den „Tellerrand“ zu wagen und Neues zu entdecken oder schon Erlerntes zu vertiefen.
Schwerpunkte des Ausbildungsdienstes waren
✅ Taktisch richtiges Vorgehen
✅ Handwerkzeuge in der Vegetationsbrandbekämpfung
✅ Persönliche Schutzausrüstung

Samtgemeindekommandositzung mit Ehrungen

Entgegen den sonst üblichen legeren Kleiderordnungen bei Kommandositzungen hatte Gemeindebrandmeister Christian Hüppe am Montag, den 19.07. in Dienstbekleidung geladen.
Dies hatte seinen Grund darin, dass es keine gewöhnliche Kommandositzung werden sollte.
Neben allgemeinen Informationen und aktuellen Handlungsanweisungen für den Übungsbetrieb trotz Corona, galt es Ernennungen, Verabschiedungen, Beförderungen und Ehrungen durchzuführen, die im vergangenen Jahr in einer solchen Präsenzform nicht möglich waren.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Inzidenzwerte konnte jetzt eine Versammlung aller Ortsbrandmeister mit Stellvertretern und den Funktionsträgern der Samtgemeindefeuerwehr in der luftigen Fahrzeughalle der Feuerwehr Nahrendorf/Oldendorf stattfinden.
Als Gäste konnten der Kreisbrandmeister Torsten Hensel, Samtgemeindebürgermeister Christoph Maltzan und sein allgemeiner Vertreter Mathias Dorn begrüßt werden.
Personalwechsel standen in gleich zwei Fachgruppen der Samtgemeindefeuerwehr an.
So wurde der stellvertretende Gemeindebrandmeister Marc Bergmann als Leiter der Gefahrgutgruppe verabschiedet, als sein Nachfolger wurde Jan Griffel ernannt.
Auch in der Informations- und Kommunikationsgruppe gab es Veränderungen. Der langjährige Leiter Wolfgang Lotter wurde verabschiedet und Johannes Schlüter zu seinem Nachfolger ernannt. Neuer stellvertretender Leiter ist Tobias Benecke.
Tobias Gierke wurde für weitere drei Jahre als Gemeindekinderfeuerwehrwart ernannt.
Im Anschluss ehrte Kreisbrandmeister Hensel die Kameraden Olaf Niebuhr und Jan Griffel mit der silbernen Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes.
Der Gemeindebrandmeister Christian Hüppe wurde für 40jährige aktive Feuerwehrzeit geehrt.
Anschließend ging es dann noch an die Beförderungen:
• Dahlenburgs stellv. OrtsBM Tobias Lotter wurde zum Brandmeister befördert
• Nahrendorfs OrtsBM Stephen Harms wurde zum Oberbrandmeister befördert
• Philip Meins wurde zum Oberlöschmeister befördert
• Michael Selle wurde zum Oberfeuerwehrmann befördert
• Der Stellv. GemBM Marc Bergmann wurde zum Oberlöschmeister befördert
• Ellringes stellv. OrtsBM Torsten Schenzel wurde zum Oberlöschmeister befördert
• Dahlems stellv. OrtsBM Marc Wachowski wurde zum Hauptlöschmeister befördert
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